Amiga Hard & Soft

Anzeige des freien Chip-RAM im Titel der WorkbenchWerkseitig wurde der Amiga 600 mit 1MB Chipram ausgeliefert. Dies reichte 1992 zwar für nahezu alle Disketten-Spiele und die einige einfache Anwendungen, aber eben nicht für alle. Auch Commodore wusste dies und bot die A601-Erweiterung an. Auf der Unterseite eines jeden Amiga 600 befindet sich eine kleine Klappe, welche schraubenlos geöffnet werden kann und somit einen passenden Erweiterungs-Steckplatz freigibt. Steckt hier eine kleine Platine, so sollte der A600 insgesammt 2MB Chipram und eine Akku gepufferte Uhr haben. Heute gibt es Erweiterungen, die mehr können - um eine solche geht es hier....

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